Willkommen auf der Website des Musikverein Ötigheim. Hier findet ihr alle Infos über uns von der musikalischen Früherziehung, über Instrumentalasubildung bis zu unserem beliebten Oktoberfest.
Nach dem erfolgreichen Konzert „Raum Klang Musik“ am 12. April in der Kirche Sankt Michael hat der Musikverein die Verwendung der von den Konzertbesuchern erbetenen Spenden bekanntgegeben.
Dank der großzügigen Unterstützung der Konzertbesucher konnten jeweils 1.000 Euro für den ASB-Wünschewagen und für die Jugendarbeit des Musikvereins gespendet werden. Der Wünschewagen ist ein Projekt des Arbeiter-Samariter-Bundes, das schwerkranken Menschen letzte Herzenswünsche erfüllt. Der Wünschewagen wird ausschließlich durch Spenden und ehrenamtliches Engagement ermöglicht. In der Jugendarbeit des Musikvereins sind die Spenden für die Förderung der musikalischen Früherziehung und Instrumentenausbildung bestimmt.
Der Musikverein Ötigheim bedankt sich herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern für das entgegengebrachte Vertrauen.
Einen ungewöhnlichen Ort hat der Musikverein Ötigheim in diesem Jahr für sein alljährliches Konzert gewählt. Unter dem Motto „Raum – Klang – Musik“ erklang zum zweiten Mal nach 2015 stimmungsvolle und unterhaltsame Blasmusik in der Ötigheimer Pfarrkirche St. Michael mit ihrer besonderen Akustik. Das Orchester unter der Leitung von Mario Ströhm hatte für die Musikfreunde in den gut besetzten Rängen ein volles Dutzend musikalischer Leckerbissen jeglicher Couleur einstudiert.
Das hymnische Stück „Vita pro Musica“ setzte mit seinen majestätischen Fanfarenklängen den Ton für einen Abend voller Höhepunkte. Nach der Begrüßung des Veranstalters durch Philipp Ganz lud das Orchester mit den malerischen Klangbildern des Stückes „Silva Nigra – Szenen aus dem Schwarzwald“ von Markus Götz auf eine musikalische Wanderung ein. Der sich langsam lichtende Nebel, das Vogelgezwitscher, das Rauschen des Waldes und die klösterlichen Gesänge der Mönche – mit lebendigen Bildern ließ Moderatorin Silke Kühn das Publikum nachspüren, welche Szenen aus dem Schwarzwald den Komponisten zu dieser Perle der Blasmusik inspiriert haben mögen.
Mit ihrer unterhaltsamen Begleitung wechselte Silke Kühn danach in die Landschaften der keltischen Kultur. „Celtic Ritual“ entführte die Hörerschaft in die mystische Welt Irlands. Einen leidenschaftlichen folkloristisch-schottischen Akzent setzte Marcel Fischer als Solist mit dem Symbol Schottlands, dem Dudelsack, bei „The Rose of Kelvingrove“ von David Knox. Das feierliche Stück, getragen vom warmen Klang dieses ungewöhnlichen Instruments, hat sich zu einem Standard bei Hochzeiten entwickelt.
Die junge Solistin Lucia Battaglia begeisterte mit ihrer gefühlvollen Interpretation von Andrew Lloyd Webbers „I don’t know how to love him“ aus dem Musical „Jesus Christ Superstar“.
Ein Highlight war Kurt Gäbles „Begegnung“ mit einem weiteren selten gespielten Instrument, das sich einer bestimmten Landschaft zuordnen lässt. Mario Ströhm glänzte mit dem Alphorn, das im hallenden Kirchenraum besonders gut zur Geltung kam. Souverän solistisch unterstützt wurde er von Michaela Albanese an der Tuba und Bernd Schmidt am Bariton.
Der zweite Teil des Programms stand ganz im Zeichen moderner Klassiker der Pop- und Rockmusik. Mit einem weiteren Solo zog Lucia Battaglia alle in ihren Bann, als sie dem Publikum mit „Stairway to Heaven“ von Led Zeppelin himmlische Klänge bescherte. Mit „Against all Odds“ von Phil Collins bewies der Klangkörper, wie stimmungsvoll und farbenreich eine Pop-Ballade instrumental klingen kann. Bei „Purple Rain“ von Prince konnte Nicole Kern mit ihrer kraftvollen Stimme gesanglich brillieren.
Den fulminanten Schlusspunkt setzte das Ensemble mit dem wohl bekanntesten Orgelwerk, der „Toccata in D Minor“ von Johann Sebastian Bach, diesmal jedoch ohne Orgel in einer rockigen Version. Das Blasorchester ließ die Pracht dieser Musik im Kirchenraum mit seiner geballten Kraft erklingen.
Nach den Dankesworten von Philipp Ganz, die neben dem Dirigenten, den Solisten und den Musikerinnen und Musikern besonders der Kirchengemeinde und dem Organisationsteam galten, gab es für den langanhaltenden Applaus eine Zugabe mit „Heal the World“ von Michael Jackson. Der Appell, die Welt zu heilen und wieder zu einem besseren Ort zu machen, möge angesichts seiner Aktualität, so betonte Silke Kühn, das gute Gefühl vermitteln, auch als Einzelner helfen zu können. Die Spenden, um die der Veranstalter anstelle eines Eintritts gebeten hatte, gehen zu einem Teil an die Aktion „Wünschewagen“ des Arbeiter-Samariter-Bundes, die sterbenskranken Menschen letzte, meist langgehegte Wünsche erfüllt.
Mit einer weiteren Zugabe, dem „Abendmond“ verabschiedete das großartig aufspielende Orchester ein dankbares Publikum hinaus in den an diesem Abend hell am Nachthimmel leuchtenden Vollmond. Vielleicht, so war eingangs von Philipp Ganz zu vernehmen, findet „Raum – Klang – Musik“ in der Zukunft eine Fortsetzung als Konzertreihe.
Nach einem zweijährigen Intermezzo als alleiniger Vorstand hat Frank Krebs jetzt mit Sarah Kühbauch und Adrian Mazur wieder zwei Mitstreiter, die mit ihm gemeinsam den Verein in den nächsten zwei Jahren führen werden. Damit rückt erstmals eine Frau in eine verantwortliche Position an der Spitze des Vereins auf. Frank Krebs zeigte sich erfreut, dass die vielfältigen Aufgaben der Vereinsführung nun wieder auf mehrere Schultern verteilt werden können.
Im Rahmen der Generalversammlung in der Alten Schule wurde Frank Krebs von Siegfried Schaaf im Namen des Bundes Deutscher Blasmusikverbände gleich doppelt geehrt. Seit 50 Jahren ist er an Trompete und Flügelhorn aktiv und seit 25 Jahren nahm und nimmt er Funktionen in der Vorstandschaft, als Musikervorstand und in vielen anderen Aufgabenfeldern des Vereins wahr. Schaaf würdigte sein vorbildliches Engagement und sein Geschick, die Fäden in der Hand zu halten und die vielfältigen Interessen immer wieder zusammenzuführen. Bürgermeister Frank Kiefer dankte Frank Krebs im Namen der Gemeinde Ötigheim für die konstruktive Zusammenarbeit, für seine inspirierende Mitwirkung in der Kulturgemeinschaft und für sein Wirken zum Wohle der Gemeinschaft.
In seiner Laudatio zeichnete Thorsten Kölmel als langjähriger Musikerkollege die Verdienste von Frank Krebs nach und verwies auf seine Stärken, die sich besonders in seinem Organisationstalent, seinem Ideenreichtum und seinem Umsetzungswillen zeigten. Ein solcher Erfolg über so lange Zeit sei nur möglich, wenn man die Bereitschaft mitbringe, „auch mal anzuecken, um Neues anzugehen“. So sei etwa das erfolgreiche Jubiläumsjahr zum 100-jährigen Bestehen wesentlich seiner Fähigkeit zu verdanken, einem so großen Projekt die nötige Struktur zu geben.
Damit war der Reigen der Ehrungen für langjähriges ehrenamtliches Engagement in Vereinsfunktionen erst eröffnet. Schaaf konnte im Namen des Bezirksverbands Mittelbaden eine Große Goldene Ehrennadel an Uwe Kühn für 20 Jahre, eine Goldene Ehrennadel an Philipp Ganz für 15 Jahre und eine Silberne Ehrennadel an Thorsten Kölmel für 10 Jahre Tätigkeit in einer Vereinsfunktion überreichen.
Bürgermeister Frank Kiefer hob die Bedeutung des Musikvereins für die Gemeinde hervor. Musik habe bei vielen Gelegenheiten im Laufe eines Kalenderjahres ihren Stellenwert. Sie führe die Menschen zusammen und sei deshalb ein wesentlicher Faktor für den gemeinschaftlichen Zusammenhalt. Der Musikverein gehöre deshalb zu den wichtigsten Vereinen in der Dorfgemeinschaft. Er drückte auch seinen Dank und seine Freude über die neuen Bläserklassen an der Grundschule aus, die besonders auf die Initiative von Thorsten Kölmel und das Jugendteam zurückgingen und Kindern die Chance eröffneten, Zugang zum aktiven Musizieren zu finden. Die Glückwünsche des Bürgermeisters für die erfolgreiche Prüfung zum Jungmusiker-Leistungsabzeichen in Bronze an der Querflöte konnte Marie Poddey entgegennehmen.
Eine personelle Veränderung hatte der Verein auch bei der Besetzung des Musikervorstands zu verkünden. Uwe Kühn gibt sein Amt, das er seit 16 Jahren – zuletzt gemeinsam mit Marco Dietrich – ausgeübt hat, an Theresia Bäuerle und Rebecca Ritsert ab. Den beiden Klarinettistinnen wie auch Marco Dietrich hatten die Musikerinnen und Musiker des Orchesters bereits im Vorfeld das Vertrauen geschenkt.
In seinem Bericht konnte Uwe Kühn zwei neue Mitglieder im Hauptorchester begrüßen. Aus dem Jugendorchester ist Marie Poddey aufgerückt und wird den Flötensatz verstärken. Aus Mörsch ist Max Albanese am Tenorhorn dazugestoßen. Er ist der Sohn der Tubistin Michaela Albanese, die zugleich für ihren großartigen Probenbesuch gewürdigt wurde. Von den 56 Probeterminen hatte sie nur drei verpasst. Sein Dank galt auch Dirigent Mario Ströhm für sein herausragendes Engagement und seine akribische Leitung des Orchesters sowie den Vizedirigenten Dominic Appel, Philipp Ganz und Silke Kühn.
Mit Dankesworten verabschiedete sich Fabienne Heuer aus dem Jugendteam um Thorsten Kölmel und Mona Kühn, die in ihrer Funktion für die musikalische Ausbildung des Vereins bestätigt wurden.
Turnusmäßig standen die Wahlen zu allen Vereinsfunktionen an. Kassenverwalter bleibt für die nächsten beiden Jahre Philipp Ganz. Wiedergewählt wurden Larissa Horzel als Schriftführerin sowie Sabine Lorenz und Gudrun Rapp als Kassenprüferinnen. Für die Verwaltung wurden Maik Pisterer als Technikverantwortlicher, Alexander Lorenz als Verantwortlicher für die Bewirtschaftung und Michael Lehmann als Beisitzer für die Passiven wiedergewählt. Wichtige Unterstützung erfährt der Verein zudem von Maren Kraus als Notenwartin, Günter Horzel als Instrumenten- und Kleiderwart, Marcel Fischer, der die Vereinsdatenbank pflegt, sowie Maximilian Krebs und Gerhard Östermann als Medienbeauftragte.
Für 25 Jahre passive Mitgliedschaft wurden Gabriele Karius, Ulrike Karius, Maximilian Krebs und Corina Walter, für 40 Jahre Timo Kühn, Robert Pisterer, Stefan Pisterer, und Ernst Vögele geehrt. Für ein halbes Jahrhundert als Vereinsmitglied erhielt Karl Burkert eine Ehrung. Helmut Kleinkopf, Friedrich Kühn und Guido Mauterer sind seit 65 Jahren Mitglied im Verein. Auf eine ebenso lange Mitgliedschaft blicken Hans Reuter, Rolf Rieger, Hans Ripperger und Manfred Wissler zurück. Sie gehören zu der Gruppe, die 1960 in die Jugendkapelle eingetreten war und sich einen legendären Ruf erspielte, der bis heute nachhallt.
Den 50. Geburtstag unseres Aktiven Alexander Lorenz würdigten die Musikerinnen und Musiker mit einem „Ständerle“. Seit vielen Jahren bereichert er das Hauptorchester am Tenorsaxophon mit seiner großen Leidenschaft für die Musik. Vorstand Frank Krebs überbrachte die Glückwünsche des Vereins und bedankte sich für sein langjähriges Engagement nicht nur als Musiker, sondern auch als Verantwortlicher für die Organisation der Bewirtungen bei Konzerten und Festen.
Bei herrlichem Kaiserwetter und frühlingshaften Temperaturen hatten wir am Sonntag, 23. Februar, einmal mehr das Vergnügen, den Etjer Narrensprung mit der Startnummer 1 anzuführen. Die Etjer Mühlenjockel zauberten mit großem Aufwand ein faszinierend buntes Treiben vieler Narrenzünfte und -gruppen in die Ötigheimer Straßen. Der Musikverein sorgte in farbenfrohen Kostümen mit Stimmungsliedern wie „Cordula Grün“, „Oh wie ist das schön“ oder „Narcotic“ für närrische Stimmung beim zahlreichen Publikum am Straßenrand.
Närrische Stimmung beim FORUM älterwerden
„Es ist so weit, sie hat begonnen die Faschingszeit!“, hieß es am Donnerstag, 20. Februar, beim FORUM älterwerden beim närrischen Nachmittag im Geschwister-Scholl-Haus. Mit geselliger, schwungvoller Stimmungsmusik unterhielt der Musikverein die Seniorinnen und Senioren beim Auftakt in die heiße Phase der diesjährigen „fünften Jahreszeit“ .
Mehr Bilder vom Narrensprung gibt es hier und vom FORUM älterwerden hier
Die Etjer Gruddenauhexe hatten am Samstag, 18. Januar 2025, zu ihrem 3. Narrenbaumstellen auf den Rathausplatz eingeladen. Diesen Auftakt in die „närrische fünfte Jahreszeit“ haben wir musikalisch umrahmt und mit fetziger Blasmusik für die passende, stimmungsvolle Unterhaltung gesorgt.
Am Abend haben acht Fleißige des Vereins bei der Ausgabe von Essen und Getränken mitgeholfen.
Es war eine gelungene Veranstaltung der Gruddenauhexen. Die Fasnacht 2025 ist erfolgreich eingeläutet.
Liebe Mitglieder und Freunde des Musikvereins, gemeinsam blicken wir zurück auf das Jahr 2024, in dessen Verlauf wir zahlreiche Proben und Auftritte, Arbeitseinsätze und Verwaltungssitzungen gemeistert haben. Gestartet sind wir ins MVÖ-Jahr Ende Januar mit dem Räumen der Vereinsgarage für den Umzug an den neuen Standort beim VSÖ-Parkplatz. Nach den Auftritten zu Fasching, dem Hüttenwochenende Anfang März, der Generalversammlung Mitte März schloss das erfolgreiche Frühlingscafé unseres Jugendteams am 24. März in der Mehrzweckhalle (MZH) das erste Quartal ab.
„Blasmusik querbeet“ war geboten beim musikalischen Höhepunkt am 27. April in der MZH, dem erfolgreichen, gut besuchten Jahreskonzert unter der Leitung unseres Dirigenten Mario Ströhm. Der Mai war geprägt durch Auftritte beim Spielen zum Wecken am frühen Morgen des 1. Mai. Dieser schöne Brauch hat sich nach längerer Pause inzwischen wieder etabliert. Zu Beginn unserer Runde durch die Ötigheimer Straßen richtete Bürgermeister Frank Kiefer ein Frühstück aus. Am 1. Mai findet auch traditionell der Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr statt, bei dem wir wie jedes Jahr zu Gast waren. Gleich danach drehte sich alles um unser Heggefescht vom 8. bis 10. Mai, das alljährlich mit Auf- und Abbau des Festzelts und mit dem Festbetrieb über drei Tage viele Kräfte bindet. Gleich danach hatte das Hauptorchester einen Auftritt beim Musikfest in Plittersdorf. Der gemeinsame Vereinsausflug nach Miltenberg und Groß-Heubach bei sommerlicher Hitze bescherte uns neue Eindrücke von der schönen Landschaft am Main.
Beim Fischerfest des Angelsportvereins waren wir im Juli zu Gast und unterhielten die Besucher am Montagabend zum Festausklang. Im Juli und August war der Verein bei der Bewirtung auf dem Tellplatz gefordert. Im September haben wir bei einem weiteren Arbeitseinsatz unseren LKW-Anhänger geräumt und die Vereinsgarage neu organisiert. Im Oktober richteten wir bereits zum elften Mal das Badische-Bayrische Oktoberfest aus. Mit vielen Gesangssolisten und einem bewährten Moderatoren-Team sorgte das Hauptorchester für ausgelassene Stimmung.
Ein fester Termin im November ist der Volkstrauertag, bei dem wir in der Kirche unserer verstorbenen Vereinsmitglieder gedenken. Am 24. November hatte das Jugendteam in die Alte Schule zum Vorspielnachmittag eingeladen. Hier präsentierte sich unser musikalischer Nachwuchs an seinen Instrumenten in Einzelvorträgen, bevor das Jugendorchester sein Können zeigte. An dieser Stelle herzlichen Dank und Anerkennung für das Jugendteam um Thorsten Kölmel und Jugenddirigentin Silke Kühn, das im diesem Vereinsjahr dafür sorgte, dass unsere Jugendarbeit und musikalische Ausbildung eine gute Entwicklung nehmen. Als neuen Weg zur Musik gelang es Thorsten Kölmel, zwei Bläserklassen an unserer Grundschule aufzubauen. Wir sind zuversichtlich und gespannt, wie weit es gelingt, junge Schülerinnen und Schüler in den Klassen zwei und drei für das Musizieren dauerhaft zu gewinnen.
Ende November waren wir beim Weihnachtsstadel des Musikvereins Au am Rhein zu Gast. Am 14. Dezember fand unsere Winterfeier statt, die uns zu Fuß über einen Zwischenstopp beim Vorstand in die Bürgerstube Saba nach Bietigheim führte. Mit weiteren Auftritten des Hauptorchesters und der Jugend auf dem Ötigheimer Weihnachtsmarkt sowie am 24. Dezember im Seniorenzentrum Curatio beenden wir unser musikalisches Vereinsjahr.
Wir bedanken uns herzlich bei unseren aktiven Musikerinnen und Musikern, den Musikervorständen Uwe Kühn und Marco Dietrich, unseren fördernden Mitgliedern und Freunden des Musikvereins sowie der Verwaltung für die geleistete Unterstützung und das Engagement im abgelaufenen Vereinsjahr. Unserem Dirigenten Mario Ströhm und unseren Vizedirigenten Dominic Appel, Philipp Ganz und Silke Kühn sagen wir vielen Dank für ihre musikalische Arbeit. Ebenso bedanken wir uns bei unseren stillen Sponsoren und unserem Förderverein unter der Leitung von Ralph Ganz und Thomas Weber für die Spenden über das Jahr.
Auch für das Jahr 2025 haben wir wieder einiges vor. Neben unserem alljährlichen Programm haben uns die Volksschauspiele für die Mitwirkung „Im weißen Rössl“ engagiert. Gemeinsam haben wir die Chance, das kommende Vereinsjahr erfolgreich zu gestalten.
Wir wünschen euch von Herzen ein besinnliches Weihnachtsfest, Gesundheit und uns allen mehr Frieden auf der Welt.